Zeitungsartikel
Quelle: Stadt Amberg Zeitung
Erscheinungsdatum: 20.7.2015
Gewalt war voll okay
Manuel Bauer findet Absprung aus rechtem Terrormilieu
Manuel Bauer war früher Teil der rechtsextremen Szene, schaffte jedoch den Ausstieg und gründete eine eigene Consulting-Firma. Heute klärt er in Schulen und Bildungseinrichtungen über die Gefahren von Rechtsextremismus auf und zeigt Jugendlichen Wege, sich gegen Parolen und Radikalisierung zu wappnen. Sein Engagement verbindet persönliche Erfahrung mit aktiver Präventionsarbeit.
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Quelle: Tagesanzeiger
Erscheinungsdatum: 22.9.2015
«Ich kann mir nicht verzeihen»
Manuel Bauer war ein halbes Leben lang ein Neonazi, dann stieg er aus. Er hat Antworten auf die Frage,
warum Nazis Ausländer verprügeln und Asylheime anzünden.
Manuel Bauer war einst Neonazi und saß wegen Gewalt im Gefängnis. Dort begann er umzudenken – ausgerechnet durch die Hilfe zweier türkischer Mitgefangener. Heute setzt er sich als Berater und Redner gegen Rechtsextremismus ein und zeigt Jugendlichen, wie man Radikalisierung entkommt.
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Quelle: SZ
Erscheinungsdatum:
Ein Aussteiger der rechten Szene erzählt
Wie Jugendliche für rechtsextremes Gedankengut empfänglich werden, in die Neonazi-Szene abrutschen, aber sich daraus auch wieder befreien können, erzählte Aussteiger Manuel Bauer den neunten Klassen der Martin-Luther-King-Schule in Fraulautern.
Manuel Bauer, ehemaliger Neonazi, berichtete an der Martin-Luther-King-Schule in Fraulautern schonungslos von seiner Zeit in der rechtsextremen Szene – vom Mitläufer bis hin zu Gewalt und Terror. Er warnte die Jugendlichen eindringlich vor den subtilen Rekrutierungsmethoden von Rechtsextremen und betonte die Rolle von Musik, Parolen und sozialen Medien. Heute klärt er als Aussteiger über die Gefahren auf und zeigt, dass es möglich ist, diesem Milieu den Rücken zu kehren.
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